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Ausschnitte aus dem Buch
"Das geheime Leben der Pflanzen"
von Peter Tompkins und Christopher Bird
Inhalt
Einführung
1 Die sinnlichen Wahrnehmungen der Pflanzen
2 Philodendren können Gedanken lesen
3 Pflanzen, die Türen öffnen
4 Besucher aus dem All
5 Das "Langzeitgedächtnis" des Hahnenfuß
6 Indien, Wiege der Pflanzenforschung
7 Das Gartenspital
8 Pflanzen als "Musikkritiker" und Blitzableiter
9 Fernseh-Bohnen und "Lebensfelder"
10 Wer das Unkraut nicht ehrt…
11 Alchemie, Pendel und Radionik
12 Signale von der Venus Dank
Bibliographie
Personen- und Sachregister
* * *
2. Philodendren können Gedanken lesen
Während Backster im Osten der Vereinigten Staaten seine Versuchsreihen entwickelte, wurde ein untersetzter Chemiker, der als Forscher bei der International Business Machines Corporation (IBM) in Los Gatos, Kalifornien, arbeitete, aufgefordert, für die Ingenieure und Wissenschaftler der IBM einen "Kreativitätskurs" zu veranstalten. Erst nachdem Marcel Vogel diese Aufgabe übernommen hatte, kam ihm zum Bewußtsein, auf was er sich da eingelassen hatte. "Wie definiert man Kreativität?" fragte er sich, "was ist ein kreativer Mensch?" Vogel, der eigentlich einmal Franziskaner werden wollte und Theologie studiert hatte, arbeitete, um diese Fragen zu beantworten, ein Konzept für zwölf zweistündige Seminarübungen aus, das, wie er hoffte, seine Studenten genügend herausfordern würde.
Er selbst hatte die Gefilde der Kreativität schon als Knabe erkundet, als er sich dafür zu interessieren begann, wie bei Leuchtkäfern und Glühwürmchen denn eigentlich das Licht zustande kommt. Da er in den Bibliotheken nur wenig über Luminiszenz fand, teilte er seiner Mutter mit, er werde über diesen Gegenstand ein Buch schreiben. Zehn Jahre später veröffentlichte Vogel in Zusammenarbeit mit Dr. Peter Pringsheim von der Universität Chicago Luminescence in Liquids and Solidsand Their Practical Application ("Luminiszenz flüssiger und fester Stoffe und ihre praktische Anwendung"). Zwei Jahre danach gründete Vogel eine eigene Gesellschaft, die Vogel Luminiscence in San Franzisko, die schon bald führend auf diesem Gebiet war. Im Laufe von fünfzehn Jahren entwickelte Vogels Firma eine ganze Reihe neuer Produkte: Die rote Farbe, die man auf Fernsehschirmen sehen kann, fluoreszierende Farbstifte, eine "Schwarzlicht"-Untersuchungs-tasche, mit deren Hilfe man die geheimen Pfade der Nagetiere aufgrund ihrer Urinspuren in Kellern, Abwässerkanälen und Slums feststellen kann, und die psychedelischen Farben, die so viele Posters schmücken.
Mitte der fünfziger Jahre war Vogel es leid, Tag für Tag bis über die Ohren im Verwaltungskram zu stecken. Er verkaufte seine Firma und begann, bei IBM zu arbeiten. Hier konnte er sich ganz der Forschung widmen, sich in die Probleme der Magnetaufzeichnung vertiefen, mit optisch-elektrischen Apparaten arbeiten,
Flüssigkristall-Systeme beobachten, Erfindungen machen, die für die Informationsspeicherung in Computern von ausschlaggebender Bedeutung waren, und Auszeichnungen einheimsen, die nun die Wände seines Heims in San Jose zieren.
Der Kreativitätskurs, den Vogel bei der IBM abhielt, nahm eine interessante Wendung, als einer seiner Studenten ihm eine Nummer der Zeitschrift Argosy mitbrachte, in der ein Artikel über Backsters Arbeit stand: "Haben Pflanzen Gefühle?" Vogels erste Reaktion war, den Artikel in den Papierkorb zu werfen, weil er überzeugt war, Backster sei auch nur so ein Scharlatan und nicht wert, ernst genommen zu werden. Aber dennoch - etwas an der Idee ließ ihm keine Ruhe. Ein paar Tage später holte Vogel den Artikel wieder hervor und revidierte seine Ansicht völlig.
Als er den Artikel seinen Studenten vorlas, löste er Gelächter aus, rief aber auch Neugier hervor. Und nachdem sich der Spektakel gelegt hatte, wurde einmütig entschieden, selbst Versuche mit Pflanzen zu unternehmen. Noch am selben Abend rief ein Student Vogel an, um ihm mitzuteilen, daß in der neuesten Ausgabe von Populär Electronics etwas über Backsters Arbeiten stehe und ein Schaltschema für einen "Psychoanalysator" beschrieben werde, ein Gerät, das Reaktionen von Pflanzen registrieren und verstärken könne und für weniger als fünfundzwanzig Dollar zu bauen sei.
Vogel teilte seine Klasse in drei Gruppen ein und forderte sie auf, zu versuchen, ob sie einige von Backsters Experimenten erfolgreich wiederholen könnten. Am Ende des Seminars hatte keines der drei Teams irgendeinen Erfolg vorzuweisen. Vogel hingegen konnte berichten, daß er gewisse Ergebnisse Backsters ebenfalls erhalten hatte. Anschließend führte er vor, wie Pflanzen es vorausfühlen, wenn man ihnen ein Blatt abreißen will, wie sie aufgeregt reagieren, wenn sie verbrannt oder mit den Wurzeln ausgerissen werden sollen - aufgeregter sogar, als wenn man sie tatsächlich abreißt, verbrennt oder sonstwie brutal behandelt. Vogel fragte sich, weshalb er als einziger erfolgreich zu sein schien. Schon als Junge hatten ihn alle Dinge interessiert, die etwas über die Funktionsweise der menschlichen Psyche aussagen konnten. Nachdem er sich in Bücher über Magie, Spiritualismus und Hypnosetechniken vertieft hatte, produzierte er sich - noch ein Teenager - als Hypnotiseur auf der Bühne.
Besonders fasziniert war Vogel von Franz Anton Mesmers Theorie eines "Universellen Fluidums", dessen Ausgeglichenheit oder Gestörtheit Gesundheit bzw. Krankheit erklärt, von Emile Coues auf Autosuggestion beruhendem Heilverfahren und den Hypothesen zahlreicher Autoren über eine "psychische Energie", ein Ausdruck, den C. G. Jung bekannt gemacht hat.
Wenn es eine "psychische Energie" gab, mußte man sie, so folgerte Vogel, speichern können - wie andere Energieformen auch. Aber wie? Während er die vielen Chemikalien anstarrte, die auf den Regalen seines IBM-Labors standen, überlegte Vogel, welche davon man wohl verwenden könnte, um diese Energie zu speichern.
Er bat eine befreundete, medial begabte Dame, Vivian Wiley, um Hilfe. Nachdem sie die ihr vorgelegten Chemikalien näher betrachtet hatte, sagte sie, ihrer Meinung nach könne man sich von keiner eine Lösung für Vogels Problem versprechen. Vogel meinte, sie solle sich von seiner vorgefaßten Meinung über Chemikalien nicht beeinflussen lassen, sondern irgend etwas anderes probieren, das ihr intuitiv als geeignet einfallen würde. Als Vivian Wiley wieder zu Hause war, pflückte sie zwei Blätter von einer Steinbrechpflanze in ihrem Garten und legte eines davon auf ihr Nachttischchen, das andere ins Wohnzimmer. "Jeden Tag, wenn ich aufstehe", erzählte sie Vogel, "schaue ich auf das Blatt neben meinem Bett und will, daß es am Leben bleibt. Dem anderen Blatt aber schenke ich keine Aufmerksamkeit. Wir wollen sehen, was geschieht."
Einen Monat danach bat sie Vogel, zu ihr zu kommen und eine Kamera mitzubringen, um die Blätter zu fotografieren. Vogel traute seinen Augen nicht. Das Blatt, das seine Bekannte nicht beachtet hatte, war welk, braun und begann zu faulen. Das Blatt, dem sie täglich ihre konzentrierte Aufmerksamkeit geschenkt hatte, prangte in lebhaftem Grün, als ob es eben erst gepflückt worden wäre. Irgendeine Kraft schien dem natürlichen Zerfall zu trotzen und das Blatt am Leben zu erhalten. Neugierig, ob er das gleiche Ergebnis wie seine Bekannte erhalten könnte, pflückte Vogel drei Blätter von einer Ulme vor seinem IBM-Labor und legte sie zu Hause auf eine Glasplatte neben seinem Bett.
Jeden Tag starrte Vogel vor dem Frühstück sehr konzentriert auf die beiden äußeren Blätter und redete ihnen während etwa einer Minute liebevoll zu, frisch und gesund zu bleiben; das mittlere Blatt ließ er beharrlich unbeachtet. Nach einer Woche war das mittlere Blatt braun geworden und rollte sich zusammen. Die äußeren Blätter sahen immer noch grün und frisch aus. Von höchstem Interesse war für Vogel, daß bei den abgerissenen Blattstielen der beiden grünen Blätter off enbar die Wunden an den Rißstellen verheilten. Vivian Wiley setzte ihren Versuch fort und zeigte danach Vogel das Steinbrechblatt, das sie während zweier langer Monate grün und am Leben erhalten hatte, während das andere völlig vertrocknet und braun war.
Vogel war überzeugt, daß er die Kraft der "psychischen Energie" hier in Aktion beobachten konnte. Wenn die Gedankenkraft ein Blatt anomal lange grün zu erhalten vermochte, was für eine Wirkung würde sie dann, so fragte sich Vogel, auf flüssige Kristalle ausüben, eine Materie, die er gerade für IBM intensiv studierte.
Vogel hatte als geübter Mikroskopist schon Hunderte von Farb-Diapositiven vom Verhalten flüssiger Kristalle in dreihundertfacher Vergrößerung hergestellt. Auf der Projektionsleinwand konnten sie es mit den Werken eines begabten abstrakten Malers aufnehmen. Vogel entdeckte, daß er, wenn er sich bei seiner Arbeit "geistig entspannte", in seinem mikroskopischen Gesichtsfeld Aktivitäten erfühlen konnte, die dem Auge nicht offenbar wurden.
"Ich begann, unter dem Mikroskop Dinge wahrzunehmen, die anderen entgingen. Ich sah sie jedoch nicht mit meinen normalen Augen, sondern mit meinem inneren Auge. Nachdem ich diese Dinge aber entdeckt hatte", berichtete Vogel, "gelang es mir dank einer Art Eingebung, die Beleuchtung so einzustellen, daß diese Phänomene auch für das Auge und die Kamera optisch erkennbar wurden."
Vogel gelangte zu dem Schluß, daß Kristalle, bevor sie in einen festen Zustand übergehen, von Vor-Formen, von Schattenbildern aus reiner Energie vorgebildet werden. Da ja Pflanzen die Absichten eines Menschen - zum Beispiel sie anzusengen - "verstehen" können, hegte Vogel keinerlei Zweifel, daß diese Absicht eine Art elektrisches Feld hervorruft.
Im Herbst 1971 gab Vogel seine Pflanzenforschungen auf. Er hatte jedoch einen Artikel über seine Experimente geschrieben, in dem Dr. Gina Cerminara, eine Psychologin und Autorin eines populären Buches über den Seher Edgar Cayce, zitiert wurde. Als dieser Artikel im San Jose Mercury erschien und von Associated Press weltweit verbreitet wurde, bestürmte man Vogel derart mit Bitten um nähere Informationen, daß er sich bereit erklärte, doch weiterzumachen.
Es wurde Vogel klar, daß er, bevor er die Wirkungen menschli eher Gedanken und Emotionen auf Pflanzen genau beobachten konnte, seine Technik beim Anbringen der Elektroden an den Pflanzenblättern verbessern mußte, um den Einfluß zufälliger elektromagnetischer Schwingungen auszuschließen. Hauptquelle von solchen Störfrequenzen - oder technischem "Lärm" -, die die Schreibfeder zur Produktion "versuchsfremder" Kurven auf dem Papierstreifen veranlassen konnte, waren zum Beispielinder Nähe laufende Staubsauger, die schon Backster dazu gezwungen hatten, seine Versuche meist zwischen Mitternacht und Morgengrauen durchzuführen.
Auch fand Vogel heraus, daß einige seiner Philodendren rascher, andere langsamer reagierten, einige sehr deutlich, andere nur vage, und daß nicht nur jede Pflanze, sondern auch jedes einzelne Blatt seine eigene unverwechselbare Persönlichkeit und Individualität besitzt. Blätter mit einem hohen elektrischen Widerstand erwiesen sich als besonders schwierig, während fleischige Blätter mit einem hohen Wassergehalt am geeignetsten waren für seine Versuche. Anscheinend machen Pflanzen aktive und inaktive Phasen durch, denn zu gewissen Tageszeiten oder an gewissen Tagen im Laufe eines Monats waren sie außerordentlich reaktionsbereit, an anderen "träge" oder "unlustig".
Um sicherzugehen, daß keiner dieser Effekte lediglich das Ergebnis eines schlechten Elektrodenanschlusses war, entwickelte Vogel eine neue Methode. Er stellte aus einer Agarlösung, Salz und Pflanzengummi als Verdickungsmittel eine schleimige Paste her, die er auf die Blätter auftrug, ehe er die sorgfältig polierten 25X35 Millimeter großen Elektroden aus rostfreiem Stahl auflegte. Sobald sich das Agargelee um die Kanten der Elektrodenplättchen legte und verfestigte, schloß es die Flächen in seinem feuchten Innern ein und verhinderte so alle Veränderungen der vom Blatt ausgehenden Signale, wie sie vorher durch den Druck der aufgeklemmten Elektroden aufgetreten waren. Mit diesem System erhielt Vogel auf seinem Schreiber eine völlig gerade Basislinie ohne Oszillationen.
Nachdem er so die Zufallseinflüsse ausgeschaltet hatte, begann Vogel im Frühjahr 1972 eine neue Versuchsreihe, bei der es ihm darum ging, den genauen Augenblick festzustellen, in dem ein Philodendron in eine meßbare Beziehung zu einem Menschen tritt. Vogel verband ein Philodendron mit einem Galvanometer, das eine gerade Basislinie produzierte, und stellte sich völlig entspannt und tief atmend mit ausgestreckten Fingern so vor die
Pflanze, daß er sie beinahe berührte. Gleichzeitig dachte er so liebevoll an sie, wie man sonst nur an einen guten Freund denkt. Jedesmal, wenn er die Pflanze mit seinen Gefühlen "überschüttete", verzeichnete die Feder auf dem Papierstreifen aufsteigende Oszillationen. Vogel spürte dabei an seinen Handflächen einen deutlich wahrnehmbaren "Energiestrom" von sei-ten der Pflanze.
Etwa drei bis fünf Minuten später rief ein weiteres liebevolles Gedenken von Vogels Seite keine weitere Aktivität der Pflanz" hervor. Sie schien als Antwort auf seine Freundschaftsbezeugungen "alle ihre Energie entladen" zu haben. Für Vogel schien der Austausch zwischen ihm und dem Philodendron auf der gleichen Ebene stattzufinden wie eine Begegnung zwischen Liebenden oder Freunden: Die Intensität der gegenseitigen Anziehungskraft bewirkt ein Ansteigen der Energie, bis diese schließlich verbraucht ist und neu aufgeladen werden muß.
Vogel merkte, daß er ziemlich leicht aus einer Pflanzenzucht die Pflanze herausfinden konnte, die besonders sensitiv war. Erhielt seine Hand über eine Anzahl Pflanzen und bewegte sie leicht hin und her, bis er ein schwaches Kältegefühl spürte, gefolgt von - wie er es beschreibt - einer Reihe elektrischer Schwingungen, die ein starkes Kraftfeld anzeigen. Außerdem entdeckte er, daß die Pflanze - wie bei Backster - auch dann noch ähnlich reagierte, wenn die Entfernung zwischen ihm und ihr sich vergrößerte. Selbst wenn er in seinem Laboratorium in Los Gatos war, dreizehn Kilometer entfernt also, zeigten sich noch meßbare Reaktionen.
Bei einem anderen Experiment verband Vogel zwei Pflanzen mit je einem Aufzeichnungsapparat und schnitt ein Blatt der ersten Pflanze ab. Die zweite Pflanze reagierte auf die Verletzung ihrer Nachbarpflanze jedoch nur, wenn Vogel ihr seine Aufmerksamkeit zuwendete: Wenn Vogel ein Blatt abschnitt, ohne die zweite Pflanze dabei zu beachten, blieb eine Reaktion aus. Es war, als bestünde zwischen ihm und der ersten Pflanze eine so intensive Verbindung, daß sie ihrer Umwelt keine Signale übermittelte.
Aus eigener Erfahrung wußte Vogel, daß Meister des Yoga und anderer Meditationstechniken störende Einflüsse ihrer Umwelt nicht wahrnehmen, wenn sie sich in tiefer Versenkung befinden. Ein Elektroenzephalograph gibt dann ein völlig anderes Muster ihrer Gehirnströme wieder, als wenn die gleichen Personen sich bewußt ihrer alltäglichen Umwelt zuwenden. Vogel fand heraus, daß ein bestimmter Konzentrationsgrad seinerseits ein wesentlicher und ausgleichender Bestandteil der Stromkreise war, die er für die Aufzeichnungen seiner Pflanzen brauchte. Eine Pflanze konnte aus einem schläfrigen Zustand zur Sensitivität erweckt werden, wenn er sein normales Bewußtsein "ausschaltete" und sich mit einem anscheinend außerbewußten Teil seines Geistes intensiv auf die Vorstellung konzentrierte, daß sich die Pflanze glücklich, geliebt und gesund fühlen wolle. Auf diese Art schienen Mensch und Pflanze miteinander zu kommunizieren und als eine Einheit Empfindungen verschiedenster Art registrieren zu können, die dann via Pflanze aufgezeichnet wurden. Vogel stellte fest, daß der Vorgang der Sensibilisierung der Pflanze und seiner selbst von nur wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde dauern konnte.
Nach Details gefragt, beschrieb Vogel den Vorgang folgendermaßen : Zuerst stellt er die Wahrnehmungsreaktionen seiner Körperorgane ruhig. Dann wird er sich einer energetischen Verbindung zwischen sich und der Pflanze bewußt. Wenn ein Gleichgewicht zwischen dem bioelektrischen Potential der Pflanze und seinem eigenen eingetreten ist, wird die Pflanze unempfindlich gegen Lärm, Temperatur, die normalen elektrischen Felder in ihrer Umgebung und gegenüber anderen Pflanzen. Sie reagiert ausschließlich auf Vogel, der sich erfolgreich auf sie eingestellt -oder sie vielleicht einfach hypnotisiert hat.
Vogel fühlte sich seiner Sache nun sicher genug, um eine Einladung zu einer öffentlichen Demonstration des Experiments im regionalen Fernsehen von San Franzisko anzunehmen. Die Pflanze, an einen Schreiber angeschlossen, drückte verschiedene emotionale Reaktionen Vogels auf umweltbedingte Reize durch lebhafte Kurvenzeichnungen aus.
Wenn Vogel eingeladen wurde, vor Leuten zu sprechen, die von seinen Experimenten gehört hatten, pflegte er zunächst festzustellen : "Es ist eine Tatsache: Der Mensch kann mit der Pflanzenwelt kommunizieren, und er tut es. Pflanzen sind lebendige, empfindsame, mit dem All verbundene Wesen. Sie mögen im menschlichen Sinne blind, taub und stumm sein, aber meiner Meinung nach gibt es keinen Zweifel daran, daß sie äußerst sensible Instrumente sind, die die Emotionen des Menschen "auffangen". Sie strahlen energetische Kräfte aus, die der Mensch fühlen kann und als angenehm empfindet. Sie dringen in unser eigenes Kraftfeld ein, das dafür seinerseits Energie zur Pflanze zurückfließen läßt." Die amerikanischen Indianer, meint Vogel, waren sich dieser Zusammenhänge sehr wohl bewußt. Wenn sie neue Kraft brauchten, gingen sie in den Wald, stellten sich mit ausgestreckten Armen unter eine Kiefer und lehnten sich mit dem Rücken dagegen, um so neue Energie zu "tanken".
Vogel entdeckte im Zusammenhang mit seinen Pflanzen-Demonstrationen ein weiteres Phänomen: Er merkte, daß die Reaktionen von Skeptikern oder feindlich gesonnenen Menschen merkwürdige Auswirkungen auf ihn haben konnten. Wenn er seine Aufmerksamkeit den negativen Einflüssen aus der Zuhörerschaft zuwandte, gelang es ihm, die Personen, von denen sie ausgingen, zu "isolieren" und ihre Wirksamkeit auszuschalten, und zwar mit Hilfe von Tiefatmung, die er im Yogaunterricht gelernt hatte.
"Die Feindseligkeit, die Negativität, die ein Publikum ausstrahlen kann, ist eines der Haupthindernisse für eine wirksame Kommunikation", sagt Vogel. "Diese negative Kraft zu bekämpfen, ist eine der schwierigsten Aufgaben bei öffentlichen Vorführungen der Pflanzenversuche. Wenn man das nicht fertigbringt, bleiben die Geräte still, weil sich die Pflanze "tot stellt", und es zeigt sich keine Reaktion, ehe nicht wieder eine positive Verbindung hergestellt werden kann. Es scheint, daß ich wie eine Art Filtersystem wirke, das die Reaktionen der Pflanze auf ihre Umgebung steuert. Ich kann sie an- oder abstellen, so daß Leute und Pflanze wechselseitig reaktionsbereit werden. Ich kann die Pflanze dazu "überreden", eine Art Bereitschaft für diese Versuche zu entwickeln, indem ich sie mit Energie aus meinem Innern auflade. Man darf dabei nicht vergessen, und das halte ich für außerordentlich wichtig, daß die Reaktion der Pflanze nicht einer Art pflanzlicher Intelligenz entspringt, sondern daß die Pflanze sozusagen Teil des Menschen wird. Der Mensch "dehnt sich sozusagen auf die Pflanze aus" und kann dann mit deren bio-elektrischem Feld in wechselseitige Beziehung treten, oder, via Pflanze, mit den Denkprozessen und Emotionen einer dritten Person."
Vogel kam zu dem Schluß, daß eine Lebens-Kraft oder kosmische Energie alle lebenden Wesen umgibt und Pflanzen, Tiere und Menschen gleicherweise daran teilhaben können. Durch diese gemeinsame Teilhabe werden eine Person und eine Pflanze zu einer Einheit. "Dieses Einssein ermöglicht erst die gegenseitige Sensitivität, die es Pflanze und Mensch erlaubt, nicht nur miteinander zu kommunizieren, sondern diese Kommunikation auch via Pflanze aufzuzeichnen."
Seine Beobachtungen deuteten darauf hin, daß ein Austausch, ja, sogar eine Vermischung oder Vereinigung von Energien stattfindet, wenn Pflanze und Mensch miteinander in Verbindung treten. Deshalb kam Vogel die Idee, ob sich eine besonders sensitive Person wohl in eine Pflanze versetzen könnte, wie es von dem deutschen Mystiker Jakob Böhme (1575-1624) berichtet wurde, der als junger Mann ein Erleuchtungserlebnis hatte und später behauptete, in einer anderen Dimension sehen zu können.
Böhme erklärte, wenn er eine wachsende Pflanze betrachte, könne er sich, wenn er wolle, plötzlich in die Pflanze versetzen, Teil der Pflanze werden, an ihren einfachen Bedürfnissen teilhaben, sich "mit einem froh wachsenden Blatte freuen" und fühlen, wie ihr Leben "nach dem Licht strebt".
Eines Tages erhielt Vogel in San Jose Besuch von Debbie Sapp, einer stillen, zurückhaltenden jungen Dame, die ihn dadurch beeindruckte, daß sie sofort mit seinem Philodendron in Verbindung zu treten vermochte, wie seine Apparaturen eindrucksvoll bestätigten.
Als die Pflanze wieder ganz ruhig war, fragte er sie unvermittelt: "Können Sie sich in die Pflanze versetzen?" Debbie nickte, und ein Ausdruck stiller Ruhe trat in ihr Gesicht, ein Ausdruck der Loslösung, als ob sie weit weg, in einer anderen Welt wäre. Im selben Moment begann die Schreibfeder ein Wellenmuster aufzuzeichnen, dem Vogel entnahm, daß die Pflanze ungewöhnlich viel Energie empfing.
Debbie schrieb später nieder, was sich ereignet hatte: Herr Vogel forderte mich auf, mich zu entspannen und in das Philodendron zu versetzen.
Zuerst wußte ich nicht, wie ich das eigentlich anstellen sollte, mich in eine Pflanze zu versetzen, und beschloß, mich einfach meiner Einbildungskraft zu überlassen. Bald darauf war mir, als beträte ich den Hauptstamm durch eine Tür an seinem Fuße. Drinnen sah ich sich bewegende Zellen und Wasser, das durch den Stamm nach oben wanderte. Ich ließ mich mit diesem Strom emportragen.
Als ich mich den Blättern näherte, fühlte ich mich aus meiner Phantasiewelt in eine Seinsform hinübergezogen, die ich nicht mehr zu kontrollieren vermochte. Da gab es keine geistigen Bilder mehr, sondern eher so etwas wie ein Gefühl, als ob ich an einer weiten, sich ausbreitenden Oberfläche teilhätte, die ich ausfüllte. Es schien mir, ich könnte dies nicht anders beschreiben denn als reines Bewußtsein.
Ich hatte das Gefühl, von der Pflanze "angenommen" und beschützt zu werden. Die Zeit war aufgehoben, ich empfand nur die Einheit von Raum und Sein. Ich mußte lächeln und gab mich diesem Einssein mit der Pflanze hin.
Da bat mich Herr Vogel erneut, mich zu entspannen und ich merkte, daß ich sehr müde war, aber völlig f riedlich. Meine ganze Kraft war bei der Pflanze gewesen.
Vogel, der die während dieses Experiments entstehenden Aufzeichnungen beobachtete, bemerkte einen plötzlichen Stillstand, als die junge Dame aus der Pflanze "herauskam". Bei späteren ähnlichen Versuchen konnte sie das Innere der Pflanze und die Struktur der Zellen detailliert beschreiben. Sie bemerkte vor allem, daß eines der Blätter von einer Elektrode schwer angesengt worden war. Vogel löste die betreffende Elektrode und sah, daß sie beinahe durch das ganze Blatt ein Loch gebrannt hatte.
Vogel hat das gleiche Experiment noch mit vielen anderen Versuchspersonen durchgeführt. Er ließ sie ein einzelnes Blatt "betreten" und die Zellen darin beobachten. Alle gaben übereinstimmende Beschreibungen verschiedener Teile des Zellenorganismus - bis hin zu Einzelheiten der Struktur von DNS-Molekülen. Aus derartigen Experimenten zog Vogel den Schluß: "Wir können uns in einzelne Zellen unseres eigenen Körpers versetzen und sie, je nach unserem seelischen Zustand, auf verschiedene Weise beeinflussen. Damit kann man vielleicht eines Tages die Ursachen von manchen Krankheiten erklären."
In einem Fernsehfilm, der am Karfreitag 1973 gesendet wurde, demonstrierten Vogel und Dr. Tom Montelbono, der über ein Jahr mit Vogel zusammengearbeitet hatte, daß man mental in eine Pflanze eindringen und herausfinden kann, welches ihrer Organe beschädigt ist. Ein Fernsehteam der CBS filmte die beiden bei Pflanzenexperimenten. Zur großen Verlegenheit beider Forscher schien die Pflanze jedoch überhaupt nicht zu reagieren. Vogel bat Montelbono, doch einmal nachzusehen, ob etwas mit dem Elektrodenanschluß nicht in Ordnung sei. Wie erstaunt waren aber die CBS-Leute, als Montelbono, anstatt sich an den Elektroden zu schaffen zu machen, einfach sitzen blieb und nach kurzer Konzentration verkündete, daß beschädigte Zellen in der rechten oberen Ecke des an der Elektrode angeschlossenen Blatteiles den elektrischen Stromkreis kurzschlössen. In Anwesenheit der Fernsehleute wurden die Elektroden entfernt, und es zeigte sich, daß das Blatt genau an der Stelle beschädigt war, die Montelbono angegeben hatte.
Weil Vogel wußte, daß Kinder die "aufgeschlossensten" Menschen sind, versuchte er, ihnen beizubringen, wie man mit Pflanzen in Beziehung treten kann. Er ließ sie zuerst ein Blatt berühren und dessen Temperatur, Konsistenz und Struktur im einzelnen beschreiben. Dann durften sie die Blätter leicht biegen und sich so deren Elastizität bewußt werden, ehe sie dazu übergingen, die Ober- und Unterseiten der Blätter behutsam zu streicheln. Wenn seine Schüler Gefallen daran fanden, ihm ihre Empfindungen und Gefühle mitzuteilen, bat Vogel sie, die Blätter wieder loszulassen und fragte sie dann, ob sie eine Kraft oder Energie spürten, die von den Blättern ausgeht. Viele Kinder meinten sofort, sie fühlten ein Kribbeln oder Prickeln.
Vogel bemerkte, daß diejenigen Kinder, die die stärksten Empfindungen hatten, besonders konzentriert bei der Sache waren. Sobald sie das Kribbeln fühlten, forderte Vogel sie auf: "Entspannt euch jetzt vollständig und fühlt das Geben und Nehmen von Kraft. Wenn ihr spürt, wie die Kraft pulsiert, bewegt eure Hand leicht über dem Blatt auf und ab." Die jungen Experimentatoren konnten schon bald deutlich sehen, daß die Blätter sich bei jeder Abwärtsbewegung leicht nach unten bogen. Wenn sie die Auf-und-ab-Bewegung fortsetzten, begannen die Blätter, auf und ab zu schwanken. Wenn sie beide Hände dabei benutzten, konnten sie eine ganze Pflanze in "Bewegung" versetzen. Je mehr Zutrauen sie faßten, desto weiter hieß Vogel sie, sich von der Pflanze zu entfernen.
"Dies ist das Grundtraining", meinte Vogel, "um ein erweitertes Bewußtsein von einer unsichtbaren Kraft zu entwickeln. Wenn sie sich dieser Kraft einmal bewußt geworden sind, werden sie sehen, daß sie auch damit umgehen können."
Nach Vogel sind Erwachsene dabei weit weniger erfolgreich als Kinder, darum vermutet er, daß viele Wissenschaftler nicht imstande sein werden, seine oder Backsters Versuche im Laboratorium zu wiederholen. "Wenn sie die Versuchsanordnung nur rein mechanisch aufbauen", sagt Vogel, "und mit ihren Pflanzen nicht wirklich "in Beziehung treten", sie nicht als Freunde behandeln, werden sie scheitern. Ausschlaggebend ist es, geistig offen zu sein und alle vorgefaßten Meinungen beiseite zu lassen, bevor man mit den Versuchen beginnt." Tatsächlich hatte ein Arzt, der bei der California Psychical Society arbeitete, Vogel erzählt, daß er keinen einzigen Erfolg verzeichnen könne, obwohl er monatelang experimentiert habe. Das gleiche gilt für einen der bekanntesten Psychoanalytiker in Denver.
"Hunderte von Forschern in ihren Laboratorien in aller Welt werden ebenso enttäuscht und frustriert sein wie diese beiden Männer", meint Vogel, "bis sie begreifen, daß der Schlüssel die gegenseitige Einfühlung (Empathie) zwischen Pflanze und Mensch ist, und bis sie gelernt haben, wie sie diese herbeiführen können. Keine noch so große Zahl von Überprüfungen in Laboratorien wird irgend etwas beweisen, bis die Versuche nicht von richtig ausgebildeten Beobachtern durchgeführt werden. Eine spirituelle Entwicklung ist unumgänglich. Aber dies verstößt gegen die Überzeugungen und Prinzipien vieler Wissenschaftler, die sich nicht darüber im klaren sind, daß schöpferisches Experimentieren bedeutet, daß die Experimentatoren Teilihres Versuchs werden müssen."
Hier zeigt sich die unterschiedliche Arbeitsweise von Vogel und Backster. Vogel übt eventuell eine Art hypnotischer Kontrolle über seine Pflanzen aus, während Backster behauptet, daß seine Pflanzen, die er völlig sich selbst überläßt, ganz normal auf ihre Umgebung reagieren.
Vogel behauptet, daß allein die Tatsache, daß jemand mit einer Pflanze in Kontakt kommen kann, noch keine Gewähr für ein positives Ergebnis bietet. Er bat einen seiner Freunde - einen Psychiater, der gekommen war, um selbst zu sehen, ob diese Pflanzenforschung greifbare Ergebnisse liefert -, ein starkes Gefühl auf ein Philodendron zu übertragen, das viereinhalb Meter entfernt stand. Die Pflanze reagierte sofort sehr stark, aber dann war plötzlich wieder alles "tot". Vogel fragte den Freund, woran er gedacht habe. Dieser antwortete, er habe Vogels Pflanze in Gedanken mit seinem eigenen Philodendron zu Hause verglichen und dabei gedacht, wie viel schöner seine Pflanze doch sei. Mit diesem wenig schmeichelhaften Urteil hatte er Vogels Philodendron offensichtlich so sehr verletzt, daß es sich weigerte, an diesem Tage noch mal zu reagieren; ja, es schmollte tatsächlich beinahe zwei Wochen lang. Für Vogel bestand kein Zweifel daran, daß Pflanzen eine ausgeprägte Abneigung gegen bestimmte Menschen entwickeln können, oder besser, gegen das, was diese Menschen denken.
Sollte sich das als wahr erweisen, hält Vogel es für möglich, eines Tages die Gedanken einzelner Menschen durch Vermittlung einer Pflanze lesen zu können. Etwas in dieser Richtung war bereits geschehen. Vogel hatte einen befreundeten Atomphysiker gebeten, in Gedanken an einem technischen Problem zu "arbeiten". Während seine Versuchsperson nachdachte, zeichnete die Pflanze einhundertachtzehn Sekunden lang eine Reihe von Kurven auf. Als der Schreibstift zur Grundlinie zurücksank, verkündete Vogel seinem Freund, daß er jetzt seinen Gedankengang unterbrochen habe. Der konnte das nur bestätigen.
Vogel hätte gerne gewußt, ob dieses Diagramm tatsächlich einen Denkprozeß eingefangen hatte. Deshalb bat er den Physiker nach einigen Minuten, an seine Frau zu denken, und wieder "produzierte" die Pflanze ihre Kurven, diesmal einhundertfünf Sekunden lang. Es schien Vogel, als würde die Pflanze, hier vor seinen Augen, in seinem Wohnzimmer, die Gedanken des Mannes aufnehmen und aufzeichnen. Wenn es gelänge, diese Kurven zu interpretieren, könnte man dann nicht wissen, woran er dachte?
Nach einer Kaffeepause bat Vogel seinen Freund möglichst beiläufig, noch einmal auf die gleiche Art wie zuvor an seine Frau zu denken. Die Pflanze zeichnete wieder einhundertfünf Sekunden lang Kurven auf, die im Muster den ersten sehr ähnelten. Vogel erlebte hier zum erstenmal, daß eine Pflanze ein derartiges Gedanken-Diagramm nicht nur aufzeichnen, sondern auch wiederholen kann.
"Wenn wir solche Versuche weiterverfolgen", erklärte Vogel, "könnten wir einen Weg finden, um die Energien, die dem Denken eines Menschen entspringen, technisch zu identifizieren, zu übersetzen und sie einem noch nicht erfundenen Apparat wieder einzugeben. Ein ganzer Abend verwickeltsten Nachdenkens könnte so analysiert werden."
Als Vogel eine Gruppe skeptischer Psychologen, Ärzte und Computerprogrammierer bei sich zu Besuch hatte, bat er sie, seine Apparaturen auf versteckte Zusatzgeräte und Trieks hin zu untersuchen, die ihrer Meinung nach unbedingt vorhanden sein mußten. Danach forderte er sie auf, sich in einem Kreis hinzusetzen und sich miteinander zu unterhalten, um zu sehen, wie und worauf die Pflanze reagieren würde. Eine Stunde lang sprach die Gruppe über die verschiedensten Themen, ohne daß die Pflanze merklich reagiert hätte, und sie wollten das Ganze schon als
Schwindel erklären, als einer sagte: "Wir könnten noch über Sex reden." Zu ihrer aller Überraschung wurde die Pflanze da plötzlich aktiv, und die Schreibfeder hüpfte wild auf dem Papierstreifen hin und her. Diese Beobachtung ließ einige vermuten, daß ein Gespräch über Sex möglicherweise in der Atmosphäre eine Art sexueller Energie freisetzt - vergleichbar dem von Wilhelm Reich entdeckten und beschriebenen "Orgonen" - und daß die Fruchtbarkeitsriten, bei denen auf frisch gesäten Feldern Geschlechtsverkehr ausgeübt wurde, tatsächlich die Pflanzen zum Wachstum angeregt haben könnten.
Die Pflanze reagierte auch auf unheimliche Geschichten, die in einem verdunkelten, nur von einer rot abgeschirmten Kerze erhellten Raum erzählt wurden. Bei gewissen Passagen der Erzählung, wie etwa "Langsam öffnete sich die Tür der geheimnisvollen Hütte im Walde", "Plötzlich schlich ein fremder Mann mit einem Messer in der Hand um die Ecke" oder "Karl bückte sich und hob den Deckel des Sarges...", schien die Pflanze direkt aufzumerken. Vogel sah darin einen Beweis dafür, daß Pflanzen "Phantasiegebilde" einschätzen können, wenn sie von einer ganzen Gruppe gemeinsam in Energie umgewandelt werden.
Dr. Hai Puthoff, ein Physiker am Stanford Research Institute in Palo Alto, lud Vogel und fünf weitere Wissenschaftler ein, seinen Versuchen beizuwohnen und mit anzusehen, welche Effekte er erzielte, wenn er ein Hühnerei an ein Elektro-Psychometer, kurz "E-Meter" genannt, anschloß. Der E-Meter, den L. Ron Hub-bard, der Gründer der Scientology, entwickelt hatte, funktioniert praktisch genauso wie der Psychoanalysator, den Vogel und seine Studenten zuerst verwendet hatten. Puthoff wolle ihnen vorführen, daß das am E-Meter angeschlossene Ei reagiert, wenn ein anderes Ei aufgeschlagen wird. Er schlug nacheinander drei Eier auf, aber nichts geschah. Vogel fragte Puthoff, ob er es einmal versuchen dürfe. Er hielt seine Hand über ein Ei und setzte sich mit ihm in Verbindung - so wie er gelernt hatte, sich mit seinen Pflanzen in Verbindung zu setzen. Nach einer Minute begann sich der Zeiger an der Galvanometerskala des E-Meters zu bewegen und blieb schließlich stehen. Vogel ging drei Meter zurück und brachte den Zeiger zum Kreisen, indem er seine Hände öffnete und schloß. Obwohl Puthoff und einige andere Anwesende versuchten, es ihm gleichzutun, konnte keiner einen Erfolg verzeichnen.
Die Bewegung des Zeigers, von der man ursprünglich angenommen hatte, sie werde durch Schwankungen im elektrischen Widerstand der Haut des an die Elektroden angeschlossenen Menschen ausgelöst, wird gewöhnlich Galvanische Hautreaktion (Galvanic Skin Response) genannt, abgekürzt GSR. Da Pflanzen jedoch keine Haut im Sinne menschlicher Haut haben, wurde der Begriff für den Effekt bei Pflanzen in Psycho-Galvanische Reaktion (PGR) abgeändert.
"DiePGR", sagt Vogel, "gibt es nichtnur bei Pflanzen, sondern bei allen Formen des Lebendigen. Durch die leitende Funktion des Gehirns kann diese Energie gebündelt und auf Befehl in einer Reihe von Kraftimpulsen abgegeben werden, die Glas, Metall oder andere Materialien durchdringen. Niemand weiß bis jetzt genau, was für eine Energie das eigentlich ist."
Das russische Medium Nina Kulagina kann eine Kompaßnadel ohne irgendwelche mechanischen Hilfsmittel in Bewegung versetzen. Allerdings muß sie dabei ihre Hände in der Nähe des Kompasses bewegen. Noch eindrucksvollere Kunststücke wurden an der Stanford-Universität demonstriert, besonders von dem bemerkenswerten Sensitiven Ingo Swann, der seinen Erfolg Techniken zuschreibt, die er durch die Scientologie erlernt hat. Allein mit seiner Willenskraft vermochte Swann einen Mechanismus zu beeinflussen, der sich in der hermetisch abgeschirmten Versuchskammer der Universität befand: tief unter der Erde eingegraben und umschlossen von flüssigem Helium, undurchdringlich für alle bekannten Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums. Die theoretischen Physiker, die ihm bei dieser eigentlich unmöglichen Leistung zusahen, konnten nur staunen.
Vogel betont, das Pflanzenversuche außerordentlich gefährlich sein können für jemanden, der nicht die Fähigkeit besitzt, seine Bewußtseinszustände angemessen zu verändern.
"Niemand", warnt Vogel, "der nicht körperlich gesund ist, sollte auf diese Weise mit Pflanzen experimentieren oder irgendeine andere Art parapsychologischer Forschung betreiben." Obwohl er es nicht beweisen kann, meint Vogel, daß eine besondere Diät aus Gemüse, Früchten und Nüssen, reich an Mineralsalzen und Proteinen, hilft, die für eine solche Arbeit notwendige Energie aufzubauen. "Man bezieht Energie "auf hohem Niveau", und da muß man richtig ernährt sein."
Befragt, wie denn diese höheren Energien, zum Beispiel Gedanken, auf die Körper lebender Organismen einwirken können, antwortet Vogel, er habe angefangen, sich mit den merkwürdigen
Eigenschaften des Wassers zu befassen. Als Kristallographie-Fachmann interessiert ihn die Tatsache, daß Kernproben aus Gletschereis - anders als die meisten Salze, die nur eine kristalline Form besitzen - über dreißig verschiedene Kristallformen zeigen. "Wenn jemand, der davon keine Ahnung hat, sie zum erstenmal anschaut", sagt Vogel, "könnte er zu dem Schluß kommen, er habe ebenso viele verschiedene Substanzen vor sich. Und in gewisser Weise hätte er sogar recht, denn Wasser ist wirklich ein Geheimnis."
Vogel meint - aber er betont, daß dies noch keineswegs bewiesen sei -, daß die Lebens-Kraft einer Person irgendwie in Zusammenhang stehen muß mit ihrer Perspirationsrate, da ja alles Lebendige einen hohen Wassergehalt aufweist. Während das Wasser sich im Körper und durch die Poren bewegt, werden Ladungen aufgebaut. Den ersten Hinweis auf sein "Wasserpostulat" lieferte ihm die Tatsache, daß einige Medien während der Sitzungen, in denen sie ihre parapsychische oder Lebens-Energie verströmten, mehrere Pfunde Körpergewicht verloren. "Wenn wir jemanden, der sich mit parapsychologischer Forschung beschäftigt, mach seiner Arbeit" auf einer Präzisionswaage wiegen könnten", behauptet Vogel, "würden wir in jedem Fall einen Gewichtsverlust feststellen. Es handelt sich dabei um einen Verlust an Wasser, den alle kennen, die eine Blitz-Abmagerungskur machen."
Um eine Zusammenfassung über die Bedeutung seiner Pflanzenversuche gebeten, gab Vogel zur Antwort: "Die meisten unserer Leiden und Schmerzen rühren von unserer Unfähigkeit her, Spannungen und Verkrampfungen in uns zu lösen. Wenn wir glauben, nicht anerkannt zu werden, steigern wir uns in ein Minderwertigkeitsgefühl hinein. Dadurch baut sich eine innere Spannung auf, die sich, wie Wilhelm Reich schon erkannt hat, in Muskelverspannung ausdrückt, und, wenn sie nicht gelöst wird, das Energiefeld des Körpers erschöpft und seine chemischen Funktionen verändert. Meine Pflanzenforschung weist einen gangbaren Weg zur Lösung dieses Problems."
Zwei junge Kalifornier, die Kulturpsychologie und Hindu-Philosophie studiert haben, Randall Fontes und Robert Swanson, haben Vogels Vorstoß auf unerforschtes Gebiet weiterverfolgt. Sie verwendeten ausgeklügelte Apparaturen, die ihnen der IBM-Forscher lieh, und machten eine Reihe so überraschender Entdeckungen, daß ihnen von angesehenen Universitäten Geld und Ausrüstung zur Verfügung gestellt wurden, damit sieweiterindie Geheimnisse der pflanzlichen Kommunikation eindringen können.
Fontes und Swanson machten ihre erste Entdeckung mehr oder weniger zufällig: Einer von ihnen bemerkte, daß die Pflanze das Gähnen des Freundes als Energieimpuls registrierte. Anstatt dieses Phänomen als kuriose Nebensächlichkeit zu betrachten, gingen die beiden Studenten diesem Fingerzeig nach; sie erinnerten sich nämlich, daß in alten Hindu-Texten die Rede davon ist, daß starkes Gähnen ein Mittel sei, um sich wieder mit belebender Sbakti aufzuladen, einer Energie, die angeblich das ganze Universum erfüllt.
Mit Hilfe von Norman Goldstein, Biologieprofessor an der Staatlichen Universität in Hayward, Kalifornien, entdeckte Fontes ein elektrisches Potential, das sich in einem Kletter-Philodendron von Zelle zu Zelle fortpflanzte - ein starkes Indiz für das Vorhandensein eines einfachen Nervensystems, wie man es bisher nicht vermutet hatte. Daraufhin wurde Fontes aufgefordert, die Leitung eines Projekts einer wissenschaftlichen Stiftung für freie Forschung in San Antonio, Texas, zu übernehmen, und die Einflüsse menschlichen Bewußtseins auf lebende Organismen zu studieren. Swanson hilft beim Aufbau eines parapsychologisch orientierten Beratungszentrums an der John-F.-Kennedy-Universität in Martinez, Kalifornien.
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